7 x 64 Brenneke

Eigenschaften des Kalibers 7 x 64 Brenneke und umfangreiche Ladedaten für Patronen in diesem Kaliber.
Produktnummer: CID_1094
Ladedaten für Kaliber "7 x 64 Brenneke"
Sie finden Ladedaten für Munition im Kaliber 7 x 64 Brenneke mit allen gängigen Pulver and Geschossen durch Klick auf den Button "Ladedaten in diesem Kaliber" oben.

Das 7x64 Kaliber wurde in den 1920er Jahren von Wilhelm Brenneke, einem deutschen Jagd- und Waffeningenieur, entwickelt. Brenneke war bekannt für seine Innovationen im Bereich der Jagdwaffen und Munition, und das 7x64 Kaliber war eines seiner bekanntesten Schöpfungen.

Ursprünglich wurde das 7x64 Kaliber für die Jagd auf Großwild wie Elche und Bären entwickelt. Es hat sich jedoch auch als wirksame Patrone für die Jagd auf mittelgroßes Wild wie Rehe und Wildschweine erwiesen.

Das 7x64 Kaliber wird heute von Jägern und Sportschützen auf der ganzen Welt verwendet. Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit und der Fähigkeit, große Geschosse zu tragen, ist es eine beliebte Wahl für die Jagd auf mittelgroßes Wild.

Es ist auch ein häufig verwendetes Kaliber für den sportlichen Schießsport, insbesondere für die Disziplinen Benchrest und Long-Range Shooting.

Das 7x64 Kaliber wird in einer Vielzahl von Waffen verwendet, einschließlich Repetiergewehren und Einzelladern.

Insgesamt ist das 7x64 Kaliber eine leistungsstarke Patrone, die eine breite Palette von Anwendungen abdeckt und sowohl für die Jagd als auch für den Schießsport geeignet ist.

Technische Spezifikationen(gemäß dem entsprechenden Sicherheitsstandard - sehen Sie ggf. Tab "Datenblattätter" für mehr Informationen)

Geschoßdurchmesser: 0.285 '' | 7.24 mm
Hülsentyp: Rimless
Kaliber: 7 x 64 Brenneke
Max. Hülsenlänge (l3): 2.52'' | 63.98 mm
Max. Patronenlänge (l6): 3.31'' | 84 mm
Max. zulässiger Druck: 60191.6 psi | 4150 bar
C.I.P.
Im Jahre 1914 wurde auf Bestreben des Direktors des Beschussamtes von Lüttich, Herrn Joseph Fraikin (1908 - 1946), die Ständige Internationale Kommission(C.I.P.) zur Prüfung von Handfeuerwaffen (C.I.P.) gegründet.
Die Ständige Internationale Kommission stellt die Regeln für den Beschuss von Feuerwaffen und Munition auf, um die gegenseitige Anerkennung der Beschusszeichen der Mitgliedstaaten sicherzustellen. Der Ständigen Internationalen Kommission gehören vierzehn Staaten an.
Gemäß dem Übereinkommen von 1969, der Geschäftsordnung der C.I.P. und ihrer Beschlüsse müssen alle Handfeuerwaffen sowie die wesentlichen Teile den gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen im Beschussamt des C.I.P.-Mitgliedstaat des Herstellers unterzogen werden; importierte Waffen werden im Beschussamt des C.I.P.-Mitgliedstaates geprüft, in den die Waffen erstmalig importiert werden.Dasselbe gilt für Gebrauchsmunition.
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